Wechseljahre

Der Eintritt in eine neues Lebensphase macht sich bei jeder Frau ganz individuell bemerkbar.

Bereits mit Ende 30 Anfang 40 beginnt der Körper sich umzustellen. Bei vielen Frauen geschieht dies unbemerkt. Vielleicht spürst du aber auch Veränderungen, körperlich und psychisch, die du vielleicht gar nicht im Zusammenhang mit der stattfindenden hormonellen Umstellung bringst.

Als  Wechseljahre bezeichnet man den Zeitabschnitt am Ende der fruchtbaren Lebensphase.

Das hormonelles Gleichgewicht gerät ins Wanken. Dieses Ungleichgewicht kann eine Reihe von Symptomen mit sich bringen.

Diese Phase wird in der Medizin als Praemenopause bezeichnet, sie steht im Zeichen des Progesteronmangels, das heißt, dass das Gelbkörperhormon zunächst  immer weniger wird – bedingt durch den nun nicht mehr in jedem Zyklus stattfindenden Eisprung-, häufig kommt es in dieser Zeit zu einer Östrogen-Dominanz.

Die eigentliche Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation. Bei einigen Frauen ist das im Alter von 45 Jahren, bei anderen mit 55.

Die 1 -2 Jahre um die letzte Periode herum nennt sich Perimenopause.

Wenn eine Frau ein Jahr lang keine Menstruation mehr hat, spricht man von der Postmenopause

Diese verschiedenen Phasen der hormonellen Umstellung dauern durchschnittlich 5-8 Jahre. 

Beteiligt daran sind aber nicht nur die typischen weiblichen Hormone, auch die Schilddrüse und die Nebennieren spielen hier eine wichtige Rolle und greifen wie ein Zahnrad ineinander.

Hormonelle Dysbalancen können Beschwerden hervorrufen, die in den verschiedenen Phasen der Wechseljahre unterschiedlich wahrgenommen werden.

  • unregelmäßige, teilweise starke Menstruation
  • Herzklopfen
  • Konzentrationsstörungen
  • Schmerzende Gelenke (Schulter!) und Muskeln
  • Hitzewallungen 
  • Stimmungsschwankungen
  • Erschöpfung
  • Lustlosigkeit
  • Gewichtszunahme
  • Schwindel, Tinnitus
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsbeschwerden 
  • Nervosität

Auch ein Rückgang des Lustempfindens sowie ein Abbau der Scheidenschleimhaut mit entsprechender Trockenheit der Scheide sind häufig.

Für manche Frauen sind die Symptome des allmählichen Hormonverlustes belastend. Sie leiden so stark unter den Beeinträchtigungen des körperlichen und seelischen Befindens, dass eine Behandlung nötig wird. 

 In meiner Praxis für Naturheilkunde biete ich ein breites Spektrum an alternativen Behandlungsmöglichkeiten an.  Dazu gehören z.B.:

-        Komplex-Homöopathie

-        Pflanzenheilkunde

-        THERAPEUTISCHE FRAUENMASSAGE 

-         Bio-identische Hormontherapie 

-        Bachblüten

-       Schüssler- Salze

-        Spagyrik

-        Ohrakupunktur 

-        u.v.m.

       

Wechseljahre – Wandeljahre . 

Eine spannende Zeit . Wenn Du möchtest, werde ich Dich in dieser Zeit  individuell begleiten, damit Körper und Seele sich  wohlfühlen können.